Wir machen Evonik fit

Bereits im September 2016 startete ein ForLife-Pilotprojekt am Evonik-Standort Marl mit dem Ziel, den Feuerwehr-Mitarbeitern vor Ort eine umfangreiche sportliche Trainingsbetreuung anzubieten. Knapp fünf Monate später ging das Projekt mit der Einbindung von Evonik Rheinfelden dann in die nächste Runde.

Im Rahmen des betreuten Trainings wird den Mitarbeitern vor Ort hierbei ein umfassendes und abwechslungsreiches Sportangebot präsentiert. Erfahrene Coaches übernehmen dabei die Leitung der meist zweistündigen Einheiten, in denen es um Ausdauer- und Krafttraining geht, aber auch um Rückenschule sowie Koordinations- und Stabilisationsübungen.

„Seit Anfang April sind nun auch die Standorte Krefeld, Herne und Witten mit in das Programm eingebunden“, freut sich ForLife-Chef Uwe Nöcker. „Die Mitarbeiter erhalten hier ebenso wie in den anderen Werken vier Trainingseinheiten von je zwei Stunden pro Woche sowie zwei individuelle Leistungsdiagnostiken im Jahr.“

Um die neuen Standorte optimal betreuen zu können, wurde das bestehende ForLife-Team von Sportwissenschaftlern und Trainern um insgesamt 20 neue Kolleginnen und Kollegen aufgestockt.

„Das ist wirklich ein spannender Schritt für uns“, so Nöcker. „Bevor im Oktober die Evonik-Werke in Wesseling und Lülsdorf folgen, werden wir noch einmal zusätzliche Mitarbeiter benötigen.“

Für die perfekten Trainingsbedingungen wurden zudem einige der Standorte mit neuem Material und Geräten, wie zum Beispiel Laufbändern, Hanteln und Ergometern, ausgestattet.

Hier war vor allem Michael Gissinger aus dem ForLife-Team beratend tätig.

„Wir wissen ja ganz genau, was unsere Trainer für die einzelnen Einheiten benötigen“, so Gissinger. „Daher hat es sich natürlich angeboten, hier mit unserem Know-how und mit unserem Netzwerk zu unterstützen.“

Das ForLife-Team freut sich auf das Training an den neuen Evonik-Standorten und hofft, auch hier zu einer besseren Gesundheitsvorsorge beitragen zu können.