Deine Fitness kann Leben retten!
Genauso wie du dich für die Gemeinschaft einsetzt, so setzen wir uns für dich ein. Wir halten dich fit, damit du zu jeder Zeit 100 Prozent geben kannst.
Von deiner Fitness hängt die Gesundheit von Menschen ab – auch deine eigene - und in deinem Job musst du jederzeit mental und körperlich topfit sein. Und damit sich Menschen auch in Zukunft auf dich verlassen können, musst du das auch bleiben.
Aus 20 Jahren Erfahrung wissen wir: Du hast einen Knochenjob! Mehrfach am Tag gehst du an deine Grenzen – oder sogar darüber hinaus.
Damit du im Arbeitsalltag fit bist, reicht es nicht, auf der Hantelbank Gewichte zu stemmen. Für deinen Job brauchst du praxisnahes Training mit Materialien, die du täglich nutzt. So spürst du, wofür du trainierst. Nur mit einem Bewusstsein dafür, an welchen Stellen es für deinen Körper zu viel wird, mit einem Plan, wie du dem entgegenwirkst und mit zielgerichtetem Training bleibst du langfristig gesund.
Dein Team ist stark – und das soll es auch bleiben. Damit sich die Gemeinschaft weiterhin auf es verlassen kann. Damit es im Arbeitsalltag nicht zu Ausfällen oder Verletzungen kommt, muss die Fitness jedes deiner Teammitglieder geschützt und gefördert werden. Für eine langfristige Einsatzfähigkeit. Der Alltag deines Teams ist riskant und herausfordernd.
Werden Gefahren und Überbelastungen frühzeitig erkannt, kannst du Schaden abwenden, noch bevor er entsteht. Und da kommt ForLife ins Spiel!
Unsere Angebote für Deine Gesundheit
Wenn es um das Thema „Arbeitsplatzergonomie“ geht, überlassen wir nichts dem Zufall. Mit Hilfe von ForLife Kinetics nutzen wir eine hochmoderne biomechanische Messmethodik zur präzisen Analyse von Muskel- und Skelett-Belastungen. Die ermittelten Messdaten helfen dabei, Risiken in den täglichen Bewegungsabläufen am Arbeitsplatz frühzeitig zu erkennen, Erkrankungen zu verhindern und die Mitarbeiter dauerhaft für eine gesunde Arbeitsausführung zu sensibilisieren.
Das leichte Sensorsystem kann dabei sowohl über, als auch unter der Arbeitskleidung getragen werden und erfasst so die Körperbewegungen bei der Arbeitsausführung unter nahezu realen Bedingungen. In Echtzeit werden ständig 17 Belastungsparameter nach der DGUV-Ampel erfasst und zeitsynchron als Bio-Feedback über einen Avatar dargestellt. Eine automatische Auswertung der Messdaten mit detaillierten Reports und aussagekräftigen Gefährdungsbeurteilungen hilft im Anschluss beim individuellen Training mit den Mitarbeitern.
Unter dem Motto POWER YOUR JOB hat ForLife als offizieller Partner von Stryker® in den Bereichen Arbeitsergonomie und Training passend dazu die nächste Generation des ergonomischen Arbeitens für Einsatzkräfte entwickelt. Mit diesem innovativen Programm zur langfristigen Gesunderhaltung von MitarbeiterInnen im Rettungsdienst wollen wir ein klares Verständnis für ergonomisches Arbeiten (z.B. beim Patiententransport) vermitteln. So sollen vor allem Rückenbeschwerden im Arbeitsalltag vermieden werden. POWER YOUR JOB orientiert sich dabei an Situationen, Geräten und Materialien, die auch im täglichen Praxiseinsatz vorkommen und ist daher äußerst nah an der Realität.
Wer seine sportliche Leistungsfähigkeit verbessern möchte, der sollte zunächst seine individuelle Ausgangsposition kennen. Dabei hilft unser bewährter ForLife FitnessCheck. Mit Hilfe eines Laktat-Stufentests können wir die aktuelle körperliche Ausdauerleistungsfähigkeit ermitteln. Bei Feuerwehrleuten geschieht dies mit Rücksicht auf die regelmäßig geforderten G26/3-Untersuchungen in der Regel auf einem Fahrradergometer.
Der Leistungstest von ForLife wird in Kombination mit einem Laktattest (Laktat = Salz der Milchsäure) durchgeführt, um zwischen der aeroben (unter Einfluss von Sauerstoff) und dem anaeroben (unter Ausschluss von Sauerstoff) Energiebereitstellung unterscheiden zu können. Bei geringeren Belastungen, also im aeroben Bereich, wird vornehmlich der Fettstoffwechsel zur Energiegewinnung genutzt. Je größer die körperliche Anstrengung wird, umso mehr bezieht der Körper seine Energie aus dem Kohlenhydratstoffwechsel. Letzterer sorgt dafür, dass mit steigender Belastung auch immer höhere Laktatwerte gemessen werden.
Physical Working Capacity (PWC)
Unter der Physical Working Capacity versteht man die in Watt angegebene mechanische Leistung eines Menschen bei einer definierten Herzfrequenz. Sie lässt Aussagen über das Dauerleistungsvermögen der jeweiligen Person zu. Üblich ist die Angabe bei einer Herzfrequenz von 170 Schlägen je Minute als sogenannter PWC170. Gängig sind aber auch die PWC130 und PWC150. Typische Werte für untrainierte, normalgewichtige Personen sind 2,5 W/kg bei Frauen und 3,0 W/kg bei Männern. Bis einschließlich dem 39. Lebensjahr beträgt die geforderte Sollleistung bei PWC170 exakt diese Werte, um die G26/3-Untersuchung zu bestehen.
Beispiel: Bei einem 30-jährigen Mann mit 80 kg Körperge-wicht ist die Zielwattzahl 240 Watt, bei der die Herzfrequenz auf nicht mehr als 170 Schläge pro Minute ansteigen sollte.
Ab dem 40. Lebensjahr gelten die Werte PWC150 mit 2,1 Watt/kg Körpergewicht für Männer und 1,8 Watt/ kg Körpergewicht für Frauen.
Erholungsfähigkeit
Als weiterer Parameter wird nach Auswertung der Laktatkonzentration unter Belastung die Erholungsfähigkeit ermittelt. Vereinfacht gesagt gilt hierbei: je besser die Erholungsfähigkeit nach einer Belastung, umso fitter ist der Proband im Ausdauerbereich.
Regelmäßige FitnessChecks sind der Ausgangspunkt einer optimalen, auf die sportlichen Vorlieben angepassten, Trainingssteuerung. Mit Hilfe modernster sportwissenschaftlier Erkenntnisse finden wir Ihren persönlichen Ausgangspunkt, passen das Training an Ihre Ziele an und dokumentieren die Trainingserfolge. Der optimale Einstieg in das Thema Feuerwehrfitness!
ForLife führt bei Ihnen vor Ort Atemschutzbelastungsübung unter Berücksichtigung der FWDV7 und der T056 (deren Mitverfasser wir übrigens sind) mit typischen Situationen während eines Einsatzes durch.
Dabei nutzen wir in Absprachen mit Ihnen die Gegebenheiten vor Ort optimal aus und erzeugen so ein möglichst realistisches Einsatz-Szenario. Dabei können die Feuerwehrleute zum Beispiel Feuerlöscher über eine bestimmte Strecke tragen, Schläuche ziehen und die Atemschutzstrecke durchlaufen. Auch das Treppenhaussteigen, das Durchqueren von (abgedunkelten) Räumen mit Hindernissen oder der Aufstieg auf die Drehleiter unter Atemschutz sind mögliche Alternativen.
ForLife ermittelt bei den Belastungsübungen immer die Leistungsdaten der Feuerwehrleute, darunter Laktatkonzentration und Herzfrequenz. Aber auch aus dem Luftverbrauch und dem dazugehörigen Atemminutenvolumen lassen sich aufschlussreiche Erkenntnisse gewinnen. In Kombination mit weiteren Diagnostiken können wir im Anschluss präzisere Trainingsempfehlungen geben, die im Einsatzfall die Zeit unter Atemschutz und die individuellen Leistungsreserven deutlich steigern können.
Körperliche Fitness ist eines der wichtigsten Einstellungskriterien für den Beruf des (Werk-)Feuerwehrmannes. Damit Sie wissen, auf welchen Leistungsniveau Ihre zukünftigen MitarbeiterInnen sind, bietet ForLife einen sportlichen Einstellungstest an.
Dabei wird in der Regel zunächst die Ausdauerleistungsfähigkeit in den Fokus gestellt, die mit Hilfe eines Laktattests auf dem Fahrradergometer in Kombination mit einer Herzfrequenz- und Blutdruckmessung überprüft wird.
Im Anschluss kann dann ein individueller Block mit unterschiedlichen Übungen folgen, wie zum Beispiel einer funktionellen Diagnostik (Krafttest), einem Koordinations- und Reaktionstest und natürlich auch einem Höhentest.
Pressluftatmer können ebenfalls in die unterschiedlichen Szenarien integriert werde, allerdings ohne Nutzung der Maske, sondern lediglich als einsatzrealistisches Zusatzgewicht.
Im Anschluss an den Einstellungstest „Sport“ bekommen Sie eine detaillierte Auswertung zu jedem Probanden als zusätzliche Entscheidungshilfe.
Im Arbeitsalltag spielt eine gute Kraftausdauerfähigkeit für viele Mitarbeiter eine wichtige Rolle. Große Kraftreserven sorgen für ein Höchstmaß an Sicherheit, vor allem für die eigene Person. Zudem gewährleistet eine gute Kraftausdauer, dass auch die kognitiven Fähigkeiten über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden können. Eine größere Kraftfähigkeit verbessert die Stützfunktion von Bändern und Gelenken und kann so zur Sturzprävention beitragen.
Die einzelnen Elemente der funktionellen Diagnostik bieten die Möglichkeit, etwaige Schwachstellen im Muskel- und Bewegungsapparat zu diagnostizieren. Eventuelle Erkrankungen und deren mögliche Folgeschäden werden somit frühzeitig erkannt. Anhand der Testergebnisse erstellen wir einen individuellen Krafttrainingsplan, mit dessen Hilfe die MitarbeiterInnen gezielt diesen Schwachstellen entgegen arbeiten können. Sofern ein Kraftraum inklusive Gerätepark vorhanden ist, kann dieser selbstverständlich für das Training verwendet werden. Gerade bei Trainingsanfängern sind aber auch Übungen vollkommen ausreichend, die sich lediglich auf das eigene Körpergewicht beziehen.
Um Ihren Mitarbeitern eine gute Hilfestellung zu bieten, erstellt das ForLife-Team entsprechend der bei einer funktionellen Diagnostik ermittelten Defizite im Anschluss individuelle Trainingspläne. Diese orientieren sich an vorhandenen Trainingsgeräten oder kommen sogar vollständig mit Körperkraftübungen (ohne Zusatzgewichte und -material) aus. Die leicht verständlichen Pläne geben vor, mit welchen Gewichten an welchen Geräten trainiert werden sollte.
Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems liegen mit an der Spitze der Gründe für krankheitsbedingte Ausfallzeiten im Beruf. Die Prävention solcher Krankheitsbilder ist bei BGM-Projekten daher von besonderem Interesse. Zum Screening der Beweglichkeit nutzt ForLife mit mobee® fit eines der modernsten Mess-Systeme im Bereich der Beweglichkeitssanalyse. Die Verwendung höchst präziser Sensortechnik ermöglicht es hierbei, den Beweglichkeitsstatus Ihrer MitarbeiterInnen exakt und reproduzierbar zu messen. Die Bewegungsausführung wird dabei auf dem Bildschirm dargestellt. Die Probanden erhalten so ein direktes Feedback, was den „Erlebnisfaktor“ erhöht und das Verständnis, sowie die Akzeptanz für die Messung steigert. Der Messprozess selbst zeichnet sich vor allem durch seine unkomplizierte Durchführbarkeit aus und ergänzt damit die übrigen Diagnostik-Angebote von ForLife.
Die Messung kann auch in Berufsbekleidung erfolgen, sodass die Durchführung direkt am Arbeitsplatz möglich ist. Außerdem werden die Bewegungsradien unterschiedlicher Körperpartien besonders zeitsparend gemessen, weshalb es auch für den Einsatz mit größeren Probandengruppen vor Ort attraktiv ist.
Mit mobee® fit werden die Effekte von Bewegungsangeboten auf das Muskel-Skelett-System nachweisbar: Von der Ist-Analyse im Betrieb bis zur fortlaufenden Ergebnisdokumentation mithilfe von Wiederholungstests. Die Probanden erhalten nach der Messung eine ausführliche Auswertung, in der die jeweiligen Bewegungsprofile detailliert dargestellt sind.
Auf Wunsch erhalten die TeilnehmerInnen zusätzlich praktische Übungsvorschläge, um eventuell bestehende Beeinträchtigungen schnell ausgleichen zu können. Es handelt sich hierbei um Übungen, die mit wenig Material oder gänzlich ohne Trainingsgeräte absolviert werden. Sie können zum Beispiel im Rahmen einer „bewegten Pause“ zum Einsatz kommen.
In Kombination mit mobee fit nutzt ForLife das innovative BackScan-System und bringt damit die apparative funktionelle Rückenanalyse auf ein neues Level. BackScan erlaubt ein einzigartiges, funktionales Wirbelsäulenscreening und eine fundierte Analyse des Rückens. Aspekte wie Haltung, Beweglichkeit und Haltungskompetenz werden anschaulich dargestellt und bilden die Basis für die Visualisierung und anschließende Übungsempfehlungen.
Der BackScan bietet dabei folgende Möglichkeiten:
- eine anatomische 3D-Analyse eine naturalistische Wirbelsäulendarstellung
- die anschauliche Vermittlung der Messergebnisse
- eine animierte Visualisierung der Haltungskompetenz
- einen aussagekräftigen Vergleich von Messungen
Mit Hilfe dieser Untersuchungsmethode lässt sich ein Haltungsscreening einfach im Stehen oder im Sitzen durchführen. Funktionale Untersuchungen der Wirbelsäule in der frontalen Ebene ermöglichen eine anschauliche grafische Darstellung der intersegmentalen und regionalen Beweglichkeit. Anhand der erhobenen Messwerte erfährt der Proband wie es um seine Rückengesundheit steht und ob hier möglicherweise ein zusätzliches Training angeraten wird.
Koordinative Fähigkeiten sind generalisierte oder spezialisierte Fähigkeiten, deren Niveau von der natürlichen Veranlagung und der Leistungsfäighkeit des Probanden abhängt und sich bei verschiedenen Sportarten und körperlichen Anforderungen unterschiedlich darstellen kann. Zu den koordinativen Fähigkeiten gehören:
- Gleichgewichtssinn und Balancierfähigkeit
- Raumorientierungsfähigkeit
- Bewegungskopplungsfähigkeit
- Rhythmisierungsfähigkeit
- Ein- und Umstellungsfähigkeit
- Reaktionsfähigkeit
- Antizipationsfähigkeit
- Kombinationsfähigkeit
- Steuerungsfähigkeit
- Geschicklichkeit, Wendigkeit und Beweglichkeit
Zur Kontrolle der Koordination und Beweglichkeit nutzt ForLife insbesondere einfache sportmotorische Tests, da diese sich mit relativ geringem Aufwand durchführen lassen. Dies sind z.B.
- Shuttle Run und L-Run: Schnelle Laufübungen mit schnellen Richtungswechseln und Drehungen.
- Speed Ladder: Koordinationsleiter mit schneller Schrittfolge und möglichst sauberer Bewegungsausführung.
- Balance Board: Stehende Bewegungen auf einer flexibel gelagerten Scheibe.
Die Koordination sollte stets ein wichtiger Bestandteil im Grundlagentraining sein. Die Trainierbarkeit der koordinativen Fähigkeiten nimmt mit zunehmendem Alter und durch Bewegungsarmut ab. Hier kann jedoch mit einem abwechslungreichen Training frühzeitig gegengesteuert werden.
Das elektronische Reaktionssystem Witty SEM mit empfindlichen Näherungssensoren findet bei ForLife gleichermaßen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement sowie im Sportbereich seine Anwendung.
An einem Gestell montiert, können die Probanden mit diesem System ihre Reaktionsfähigkeit ermitteln lassen und ihr periphäres Sehen verbessern. Auch die Durchführung von Übungen zur Stimulation der Koordinationsfähigkeit ist möglich, wenn die Sensoren im Raum verteilt werden. Durch eine Vielzahl möglicher Szenarien und Varianten ist ein abwechslungsreiches Erlebnis garantiert.
Der ForLife Reaktionstest hat, ob statisch oder mit den Probanden in Bewegung, hat durch seinen spielerischen Wettkampfanteil einen besonders hohen Spaß- und Aufforderungscharakter.
Bei der Spiroergometrie (Atemgasanalyse) wird der Energiestoffwechsel unter Belastung gemessen. Ziel ist es, die individuelle Fett- und Kohlenhydratverbrennung des Probanden zu ermitteln. So wird sichtbar, wie der Körper Energie bereitstellt, um die jeweilige Leistung zu erbringen und bei welcher Belastung die aerobe/anaerobe Energiegewinnung am höchsten ist. Diese Informationen machen den Fitnesszustand des Probanden transparent und zeigen, wo sich die individuell optimalen Trainingsbereiche befinden. Mit Hilfe der ausgewerteten Daten lassen sich im Anschluss individuelle Trainingspläne erstellen, die stets auf das Ziel und die zur Verfügung stehende Trainingszeit des Probanden abgestimmt sind. So lassen sich Trainingsziele, wie zum Beispiel die Reduktion des Körpergewichts oder sogar eine bestimmte Marathon-Zielzeit, effizient und gesund erreichen.
Neben dem Einsatz in klassischen Ausdauersportarten nutzt ForLife die Spiroergometrie auch in unterschiedlichen, möglichst realistischen Einsatzszenarien. Hier erhalten die Probanden eine präzise schriftliche und grafische Auswertung ihrer Belastungsdaten (zum Beispiel bei der Durchführung einer Reanimation). Auch das Retten einer verunfallten Person kann unter nahezu Realbedingungen simuliert werden.
Klassische Spiroergometrie
Für die klassische Spiroergometrie nutzen wir das neue und hochpräzise Mess-System METAMAX 3B von Cortex. Im Gegensatz zum aeroscan trägt der Proband hierbei während der Messung eine dicht abschließende, mit Sensoren bestückte Atemmaske. Darüber lassen sich noch mehr Daten für eine kardiopulmonale Funktionsanalyse sammeln, die genauer und verlässlicher sind. Im stationären Betrieb wird der METAMAX 3B dank der verlängerten Absaugstrecke nicht am Körper getragen. Bei Untersuchungen im Freien, also zum Beispiel auf einer Laufbahn oder auf dem Fahrrad, wird das Analysegerät am Körper getragen. Mit Hilfe von Bluetooth und dank einer hohen Akkulaufzeit lassen sich die Messdaten der Atemgasanalyse einfach und sicher erheben sowie übertragen.
aeroscan
Der aeroscan ist eine weitere Methode zur professionellen Trainingssteuerung. Er ermöglicht eine schnelle, einfache und zuverlässige Ermittlung des aktuellen Fitnesszustandes und der dazu passenden optimalen Trainingsbereiche. Sporteinsteiger aber auch ambitionierte Bewegungsenthusiasten profitieren damit von einer professionellen Diagnostik.
Das präzise Wissen über die Körperzusammensetzung der von uns betreuten Probanden ist in vielen Bereichen eine enorme Hilfe. Um möglichst genaue Messwerte zu erhalten, nutzen wir dazu eine Bioelektrische Impedanzanalyse, kurz BIA genannt. Dieses nicht-invasive Verfahren misst ernährungsrelevante Körperkompartimente und hilft damit bei der weitergehenden Analyse von Körperzusammensetzung und Ernährungszustand.
Die BIA misst das Körperwasser und ermöglicht dadurch eine Beurteilung des Wasserhaushaltes. Das ist mit keiner anderen Methode, wie zum Beispiel der Calipermethode, möglich. Das Messverfahren beruht letztlich auf der elektrischen Widerstandsmessung des menschlichen Körpers. Über je zwei Elektroden an Hand und Fuß wird ein schwaches, nicht spürbares Stromfeld im Körper erzeugt.
Dabei werden zwei unterschiedliche elektrische Widerstände gemessen:
- Wasserwiderstand. Das Elektrolytwasser des menschlichen Körpers ist ein guter Leiter für elektrischen Strom. Aus dem Wasserwiderstand wird das Körperwasser, die Magermasse (Fettfreie Masse) und das Körperfett bestimmt.
- Zellwiderstand: Über eine sogenannte „phasensensitive Messtechnik“ lassen sich der Widerstand von Körperzellen messen, mit dem die Muskel- und Organmasse (BCM) des Körpers bestimmt werden kann.
Für die Beurteilung des Ernährungszustandes ist eine Verlaufsbeobachtung oft aussagekräftiger als die Erhebung von Einzelmessungen. Dies wird in unseren Betreuungskonzepten berücksichtig, um einen möglichst großen Nutzen für Ihre MitarbeiterInnen zu erzielen. Bei jeder Auswertung ermitteln wir die Anteile von Körperwasser, das Körperfett (in Kilogramm und Prozent), den Phasenwinkel, die Muskel- und Organmasse, die Magermasse (fettfreie Masse) und die extrazelluläre Masse.
In diesen Bereich kommt eine BIA bei ForLife zum Einsatz
- Gesundheitstage
- Training und Rehabilitation
- Ernährungsberatung
- Darstellung von Diätverläufen
- Erkennen von Adipositas oder Essstörungen
- Diabetesprophylaxe
Eine regelmäßig durchgeführte BIA hilft uns zudem dabei, die positiven Effekte eines regelmäßigen Trainings sicht- und tatsächlich messbar zu machen.
Das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung ist enorm facettenreich. Natürlich hat das ForLife-Team durch jahrelange Erfahrung ein breites Spektrum an Maßnahmen zur Verfügung, mit denen wir Ihre MitarbeiterInnen zu einer gesünderen Lebensweise motivieren können.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem erlebnisreichen Gesundheitstag?
Einen solchen Tag mit unterschiedlichen Events, Vorträgen, kleinen Wettspielen und Ausstellern aus der Sport- und Gesundheitsbranche organisieren wir gerne auch bei Ihnen vor Ort. Wenn es um die regelmäßige Trainingsbetreuung Ihrer MitarbeiterInnen geht, ist ForLife Ihr Ansprechpartner Nummer Eins. Dank unseres hervorragenden Netzwerks an Trainerinnen und Trainern aus den unterschiedlichen Bereichen, können wir für Sie ein individuell passendes Trainingskonzept zusammenstellen, bei dem sie rundum bestens versorgt und betreut werden. Ob einzelne oder mehrere betreute Trainingsangebote pro Woche, bleibt dabei ganz Ihren Ansprüchen überlassen.
Wenn Sie eigene spannende Ideen für Ihre MitarbeiterInnen haben, unterstützen wir Sie natürlich ebenfalls gerne bei der Umsetzung. Vertrauen Sie hier auf unsere Erfahrung bei der Organisation großer und kleiner Gesundheitsangebote und Events.