Nach langer Pause doch wiedererkannt

Wie bei so vielen anderen, hat auch bei uns das Coronavirus den Terminkalender ordentlich auf den Kopf gestellt. Eigentlich war das ForLife-Team in diesem Jahr voll durchgetaktet und jede Woche zu den unterschiedlichen Diagnostik-Angeboten bei unseren Kunden unterwegs.

Auch bei InfraServ in Gendorf wären wir eigentlich schon im April zu Gast gewesen, doch die damaligen Einschränkungen im Lockdown ließen für die Diagnostiken vor Ort keinen Spielraum. Umso mehr haben wir uns gefreut, in dieser Woche endlich wieder in Bayern sein zu dürfen und nach so langer Zeit auch wiedererkannt zu werden.

Der wie immer sehr herzliche Empfang hat uns viel Freude bereitet.

Mit einem professionell ausgearbeiteten Hygienekonzept für die Durchführung der Diagnostiken bei der Werkfeuerwehr von InfraServ, ging es dann auch zwei Tage lang ordentlich zur Sache.

„Die Umsetzung vor Ort war wirklich vorbildlich“, so Cinzia Polak vom ForLife-Team. „Bei unserem Fitness-Check standen zunächst die Messung der Körperzusammensetzung und der Laktat-Ausdauertest auf dem Fahrradergometer im Fokus.“

Zudem hatten die MitarbeiterInnen der Werkfeuerwehr auch die Möglichkeit, ihre Leistungsfähigkeit mit Hilfe einer Atemgasanalyse überprüfen zu lassen. Im Anschluss gilt es nun, die Ergebnisse auszuwerten und anhand der gemessenen Daten individuelle Trainingspläne zu erstellen.

„Der Termin hat uns wieder viel Spaß gemacht und wir freuen uns bereits auf den nächsten Besuch im Dezember“, so Polak.

Körperliche Fitness ist eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen für den Feuerwehrberuf. Nicht umsonst lautet unser Motto auch „Retter fit machen“. Bevor aber einfach wild drauflos trainiert wird, empfehlen wir eine individuelle Leistungsdiagnostik samt Trainingsberatung vorab. Wie so etwas abläuft und welche Möglichkeiten sich damit bieten, dazu beraten wir Sie gerne.

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